Zahninplantate in Gießen & Umgebung

Ihr Spezialist für Implantologie

Zahnimplantate sind eine Kernkompetenz unserer Praxis. Jährlich führen wir etwa 1.250 Implantationen durch, oft auch mit komplexen Knochenaufbauten.

Mit unserem Know-how und unserer modernen Ausstattung können wir Ihnen eine schonende, präzise und erfolgreiche Implantation ermöglichen.

1.250

Implantate pro Jahr

30.000+

Implantate

30

Jahre Erfahrung

Wählen Sie Zahnimplantate für eine langfristige Lösung

Zahnimplantate sind eine bewährte und langfristige Lösung, um verloren gegangene Zähne zu ersetzen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Zahnersatzmethoden, bei denen eine Brücke oder eine Prothese auf vorhandene Zähne aufgesetzt wird, wird ein Zahnimplantat direkt in den Kieferknochen eingesetzt. Dadurch bietet es eine äußerst stabile Basis für den Zahnersatz.

Bei der Implantation wird das Implantat aus Titan oder Keramik in den Kieferknochen eingesetzt. Nach einer Einheilungsphase von einigen Monaten kann dann der eigentliche Zahnersatz, wie eine Krone, Brücke oder Prothese, auf dem Implantat befestigt werden. Implantate bieten eine natürliche Optik und Funktion und fühlen sich wie die eigenen Zähne an.

In unserer Praxis für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in Wettenberg (bei Gießen) sind wir spezialisiert auf die Implantation von Zahnimplantaten und den Knochenaufbau. Unsere Erfahrung und unser Fachwissen gewährleisten eine sichere und erfolgreiche Implantation.

Für eine erfolgreiche Implantation sind eine sorgfältige Planung und eine gründliche Untersuchung des Patienten notwendig. Unsere erfahrenen Implantologen setzen modernste Technologien, wie 3D-Scan und virtuelle Planung, ein, um eine individuelle und präzise Behandlung zu gewährleisten.

Die ECDI-Zentren garantieren Exzellenz, Kompetenz und langjährige Erfahrung.

Um das ECDI Siegel zu erhalten, müssen unter anderem folgenden Kriterien vorliegen:

  • Mindestens 15 jährige Tätigkeit der Ärzte und Zahnärzte
  • Mindestens 3.000 gesetzte Implantate
  • Praxisarbeit auf dem aktuellsten Stand der Technik
  • Voraussetzungen für implantatchirurgische und chirurgische Versorgung
  • Verwendung des zentralen Dokumentations- und Kontrollsystems
  • Verwendung eines Qualitätsmanagementsystems

Auf dem ECDI-Patientenportal »Zahnimplantate.com« finden Sie hier
ausführliche Informationen zum Zahnersatz

Vorteile & Ablauf

Knochenaufbau

Intraoralscanner

Navigierte Implantologie

Keramikimplantate

Periimplantitis

Wachstumsfaktoren / PRP

Vollnarkose und Sedierung

Häufige Fragen zu Implantaten

Vorteile einer Zahnimplantation

  • Ästhetik
    Implantate sehen aus wie natürliche Zähne und bieten eine ästhetisch ansprechende Lösung für fehlende Zähne.
  • Stabilität
    Implantate bieten eine feste Verankerung im Kieferknochen, die eine optimale Funktion und Stabilität gewährleistet.
  • Erhalt des Kieferknochens
    Implantate verhindern den Knochenabbau, der bei fehlenden Zähnen sonst häufig auftritt.
  • Langlebigkeit
    Implantate sind eine langlebige Lösung und können bei guter Mundhygiene und regelmäßigen Kontrollen ein Leben lang halten.
  • Schonung der Nachbarzähne
    Implantate erfordern im Vergleich zu herkömmlichen Brücken oder Prothesen keine Veränderung oder Beschädigung der umliegenden Zähne.
  • Lebensqualität
    Implantate ermöglichen es, wieder unbeschwert sprechen, essen und lachen zu können.
  • Natürlichkeit
    Implantat getragene Zähne fühlen sich wie Ihre eigenen an. Sie haben festen Biss und ein natürliches Mundgefühl. Auch das Geschmacksempfinden bleibt erhalten.

Ablauf einer Implantatbehandlung

  • Zunächst wird eine umfassende zahnärztliche Untersuchung durchgeführt, um die Eignung für eine Zahnimplantation festzustellen.
  • Wir erstellen für Sie einen transparenten Kostenvoranschlag, in dem alle Kosten für die Implantation aufgeführt sind. Die Kosten für die anschließende prothetische Versorgung auf Ihren Implantaten werden von Ihrem Zahnarzt separat berechnet.
  • Falls erforderlich, werden zuerst Zahnextraktionen durchgeführt.
  • Unter örtlicher Betäubung wird ein kleiner Schnitt im Zahnfleisch gemacht und der Kieferknochen wird für die Implantation vorbereitet.
  • Das Implantat wird vorsichtig in den Kieferknochen eingesetzt und falls erforderlich wird gleichzeitig ein Knochenaufbau durchgeführt. Anschließend wird das Zahnfleisch darüber genäht.
  • Nach ein bis zwei Wochen erfolgt die Nahtentfernung.
  • In den nächsten Wochen bis Monaten erfolgt die Einheilung des Implantats im Kieferknochen (Osseointegration).
  • Nach erfolgreicher Einheilung des Implantats wird das Zahnfleisch wieder geöffnet und ein Heilungskäppchen (Healing-Abutment) auf dem Implantat befestigt.
  • Nun geben wir Sie für die prothetische Weiterbehandlung des Implantates zurück in die Hände Ihres Zahnarztes.
  • Eine künstliche Zahnkrone, Brücke oder Prothese wird dann auf dem Abutment befestigt und angepasst.
  • Nach der Behandlung erfolgt eine regelmäßige Kontrolle, um die Funktion und Gesundheit des Implantats zu überwachen.

Knochenaufbau

Ein starkes Fundament ist entscheidend für den langfristigen Erfolg von Zahnimplantaten. Unsere Praxis verfügt über umfassende Erfahrung und Expertise im Knochenaufbau um Zahnimplantate. Mit über tausend Implantationen pro Jahr und einem tiefen Verständnis für die speziellen Anforderungen dieses Prozesses sind wir Ihr verlässlicher Partner.

Wir setzen auf bewährte Verfahren wie die gesteuerte Knochenregeneration mit titanverstärkten PTFE Membranen. Dieses minimalinvasive Verfahren ermöglicht es, verloren gegangenes Knochengewebe im Kieferbereich effektiv zu regenerieren. Dabei legen wir besonderen Wert auf den Einsatz von autogenem Knochenmaterial, das vom Patienten selbst stammt und eine hohe Integrationssicherheit bietet.

Intraoralscanner

Der herkömmliche Zahnabdruck mit Löffel und Abdruckmasse wird durch den Intraoralscanner ersetzt, der präzise 3D-Modelle von Zähnen und dem umliegenden Gewebe erstellt. Mithilfe einer Kamera und spezieller Software wird ein genaues digitales Modell des Mundes erstellt.

Keramikimplantate

Zahnimplantate aus Titan sind seit vielen Jahren eine bewährte Methode zur Wiederherstellung von fehlenden Zähnen. Doch in den letzten Jahren hat sich eine neue Option in der Implantologie etabliert: Keramikimplantate.

Vorteile von Keramikimplantaten:

  • Biokompatibilität
    Keramikimplantate sind bioinert und lösen in der Regel keine allergischen Reaktionen oder Abstoßungsreaktionen im Körper aus.
  • Ästhetik
    Keramikimplantate haben eine natürliche Farbe und Transluzenz, die denen von natürlichen Zähnen ähnelt. Dadurch fügen sie sich besser in das Gesamtbild des Kiefers ein und können ein ästhetischeres Ergebnis erzielen als Titanimplantate, die durch ihre metallische Farbe stärker auffallen können, falls sich der umgebene Knochen abbaut.
  • Geringere Plaqueanhaftung
    Auf der Oberfläche von Keramikimplantaten haftet Plaque weniger gut als auf Titanimplantaten, wodurch eine bakterielle Besiedlung reduziert und das Risiko für Entzündungen und Infektionen vermindert sein kann.

Nachteile von Keramikimplantaten

  • Kosten
    Keramikimplantate sind in der Regel teurer als Titanimplantate.
  • Bruchgefahr
    Keramikimplantate sind spröder als Titanimplantate und können daher bei zu hoher Belastung leichter brechen.
  • Erfahrung der Implantologen
    Keramikimplantate erfordern spezielle Kenntnisse und Fähigkeiten bei der Implantation, die nicht alle Implantologen besitzen.
  • Fehlende Langzeitstudien
    Keramikimplantate sind im Vergleich zu Titanimplantaten noch nicht lange erprobt.

Obwohl Keramikimplantate einige Vorteile bieten, sind sie nicht immer die beste Wahl für jeden Patienten. Es gibt bestimmte Faktoren, wie z.B. der Knochenqualität, die bei der Entscheidung zwischen Keramik- oder Titanimplantaten berücksichtigt werden müssen. Insgesamt bieten Keramikimplantate jedoch eine vielversprechende Alternative zu Titanimplantaten. Es ist wichtig, mit einem qualifizierten Implantologen zusammenzuarbeiten, um die bestmögliche Materialwahl für jeden Patienten individuell zu bestimmen.

Periimplantitis

„Zahnimplantate sind wie natürliche Zähne und benötigen deshalb auch eine entsprechende Pflege, um ihre Funktionalität und Ästhetik aufrechtzuerhalten.“

Eine Periimplantitis ist eine entzündliche Erkrankung, die das Weichgewebe und den Knochen um ein Zahnimplantat herum betrifft. Ähnlich wie bei einer Parodontitis, die den Zahnhalteapparat angreift, kann eine Periimplantitis dazu führen, dass der Knochen um das Implantat herum abgebaut wird. Ursache hierfür sind in der Regel Bakterien, die sich um das Implantat herum ansiedeln und eine Entzündungsreaktion hervorrufen. Symptome einer Periimplantitis können sein: Rötung, Schwellung und Blutungen des Zahnfleisches, Schmerzen, Lockerung des Implantats oder sogar Implantatverlust.

Hier sind einige Ursachen einer Periimplantitis:

  • Unzureichende Mundhygiene
  • Rauchen
  • Diabetes
  • Immunsystemerkrankungen
  • Parodontitis
  • Überlastung des Implantats
  • Schlechte Implantatpositionierung
  • Schlechte Implantatpflege

Hier sind einige Maßnahmen, um einer Periimplantitis vorzubeugen:

  • Tägliches Zähneputzen, Zahnseide und Mundspülungen
  • Regelmäßige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen und professionelle Zahnreinigungen
  • Rauchen aufgeben oder das Rauchen zumindest einschränken
  • Eine ausgewogene Ernährung aufrechterhalten, regelmäßiger Bewegung und ausreichend Schlaf, um das Immunsystem zu unterstützen
  • Bei Diabetes auf eine gute Kontrolle des Blutzuckerspiegels achten
  • Eine frühzeitige Behandlung von Parodontitis und anderen Entzündungen im Mundraum

Periimplantitis ist eine Erkrankung, die oft schleichend beginnt, aber schnell fortschreiten kann. Es ist wichtig, frühzeitig eine Diagnose zu stellen und eine gezielte Therapie zu beginnen.

Eine frühzeitige Erkennung und Behandlung der Periimplantitis ist wichtig, um den Knochenabbau zu stoppen und das Implantat langfristig zu erhalten. Daher bieten wir unseren Patienten eine jährliche spezielle Implantatkontrolle mit einer intensiven Entfernung von bakteriellen Belägen und einer Anleitung für Ihre eigene Implantatpflege. Unsere Implantatkontrolle ermöglicht auch eine Früherkennung von Entzündungen.

Behandlung einer Periimplantitis

Die Therapie einer bereits vorhandenen Periimplantitis besteht aus der Entfernung von Bakterien von der Implantatoberfläche. Gegebenenfalls erfolgt ein kleiner chirurgischer Eingriff zur Reinigung und Desinfektion des Implantates unterhalb des Zahnfleischrandes.
Bei weit fortgeschrittener Periimplantitis und damit einhergehend bei großem Knochenverlust gibt es chirurgische Möglichkeiten, diesen Knochen wieder aufzubauen und in günstigen Fällen wiederherzustellen.
Unsere Praxis hat sowohl in der Vorsorge als auch in der Behandlung einer Periimplantitis viel Erfahrung, um Sie dabei bestmöglich zu unterstützen und Ihnen zu helfen.

Wachstumsfaktoren / PRP

Entdecken Sie die Eigenbluttherapie, auch bekannt als PRP oder PRF, ein modernes und risikoarmes Verfahren in der Zahnmedizin. Durch die Entnahme von eigenem Blut, die Aufbereitung und Anwendung der konzentrierten Blutplättchen mit ihren wertvollen Wachstumsfaktoren auf das Operationsgebiet, ermöglicht diese minimal-invasive Behandlung eine schnelle Genesung. Da das aufbereitete Blut vom Patienten selbst stammt, ist die Eigenbluttherapie eine sichere Option.

Unter folgendem Link erhalten Sie mehr Informationen:

Vollnarkose und Sedierung

Unser oberstes Ziel ist es, dass sich unsere Patienten in unserer Praxis wohl und sicher fühlen, insbesondere vor einem Eingriff. Wir verstehen, dass der Gedanke an einen Zahnarztbesuch oder eine Operation im Mundraum bei manchen Menschen Ängste auslösen kann, und wir nehmen diese Bedenken äußerst ernst. Aus diesem Grund bieten wir in unserer Praxis verschiedene Optionen an, um Ihnen die Behandlung so angenehm wie möglich zu gestalten. Unser Team steht Ihnen zur Seite, um Ihre Sorgen zu lindern und sicherzustellen, dass Sie sich in unserer Obhut wohl und entspannt fühlen.

Unter folgendem Link erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten einer Vollnarkose und Sedierung:

Häufige Fragen zu Zahnimplantaten

Wer ist ein geeigneter Kandidat für Zahnimplantate?

Zahnimplantate sind eine geeignete Option für die meisten Menschen, die einen oder mehrere Zähne verloren haben. In unserer Praxis verfügen wir über die Möglichkeit auch Risikopatienten vorhersagbar zu behandeln. Ein unverbindlicher Untersuchungstermin bei uns in der Praxis kann aufschlussreich sein, ob Zahnimplantate für Sie geeignet sind.

Wie lange dauert die Implantation von Zahnimplantaten?

Die Dauer hängt von der Anzahl der Implantate und dem Zustand des Kieferknochens ab. Im Allgemeinen dauert eine Implantation etwa 30 Minuten pro Implantat.

Wie lange dauert die Heilungszeit nach der Implantation von Zahnimplantaten?

Die Gesamtdauer der Behandlung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Knochenbeschaffenheit des Patienten. In der Regel beträgt die Heilungszeit nach der Implantation von Zahnimplantaten 2-6 Monate. In diesem Zeitraum muss das Implantat mit dem Knochen verwachsen und eine stabile Basis bilden.

Wie lange halten Zahnimplantate?

Zahnimplantate können bei guter Mundhygiene und regelmäßigen Zahnarztbesuchen ein Leben lang halten. Es ist jedoch wichtig, dass Patienten eine gute Mundhygiene aufrechterhalten und regelmäßig Kontrollen durchführen lassen, um die Langlebigkeit der Implantate zu gewährleisten.

Sind Zahnimplantate schmerzhaft?

Die Implantation von Zahnimplantaten erfolgt unter örtlicher Betäubung, so dass Patienten während des Eingriffs keine Schmerzen verspüren sollten. Nach dem Eingriff können Schmerzen oder Schwellungen auftreten, die jedoch mit Schmerzmitteln und Kühlung behandelt werden können.

Wie viel kosten Zahnimplantate?

Die Kosten für Zahnimplantate hängen von verschiedenen Faktoren wie der Anzahl der benötigten Implantate, dem Material und der Komplexität des Eingriffs ab. Wir beraten Sie gerne zu den Kosten in einem individuellen Beratungstermin. Nach einer eingehenden Untersuchung und einem ausführlichen Beratungsgespräch erstellen wir für Sie einen individuellen Kostenvoranschlag für die spätere Abrechnung mit Ihrer Krankenversicherung.

Im Kostenvoranschlag werden die Kosten für die Implantation transparent aufgeführt und – sofern notwendig – auch für Begleitleistungen, wie beispielsweise einen Kieferkammaufbau. Analog berechnet Ihr behandelnder Zahnarzt die Kosten für die anschließende prothetische Versorgung auf Ihren Implantaten.

Eine 3D-Röntgenanalyse ist übrigens nur in seltenen Fällen erforderlich, da wir stets unter Sicht arbeiten. So können wir Ihnen einerseits die damit verbundene Strahlenbelastung ersparen, andererseits auch die zusätzlichen Kosten.

Bitte berücksichtigen Sie bei einem Preisvergleich, dass wir im Gegensatz zu den meisten Kollegen grundsätzlich eine virtuelle Modellimplantation durchführen. Mithilfe eines 3D Intraoralscans wird die Implantatposition und Achsrichtung virtuell geplant. Diese Planung wird mit einer Bohrschablone auf Ihren Kiefer übertragen, um eine hohe Therapiesicherheit zu gewährleisten und um die Implantatposition und Achsrichtung im Hinblick auf die prothetische Versorgung optimal festzulegen.

Dieses Verfahren ist aufwendig, erhöht die Therapiesicherheit jedoch erheblich.

Sind Zahnimplantate sicher?

Zahnimplantate sind eine sichere und bewährte Methode zur Wiederherstellung von verloren gegangenen Zähnen. Bei einer professionellen Planung, Durchführung und Nachsorge durch einen erfahrenen Implantologen sind Komplikationen selten.

Ist für die Implantation eine Vollnarkose nötig?

Nein, in der Regel wird der Eingriff in örtlicher Betäubung durchgeführt. Wenn das Implantatbett aufbereitet wird und die Implantate eingesetzt werden, spürt man ein leichtes Vibrieren und ein leichtes Druckgefühl, aber keinen Schmerz. Auf Wunsch ist aber natürlich auch eine Sedierung oder Vollnarkose möglich.

Spricht etwas gegen ein Implantat im fortgeschrittenen Alter?

Grundsätzlich nein. Die Behandlung ist auch im hohen Alter möglich. Solange man bei guter Gesundheit ist und es möglich ist, durch Implantate die Lebensqualität zu verbessern, kann eine Implantation erfolgen.

Sind Zahnimplantate auch bei Rauchern sinnvoll?

Grundsätzlich ja. Es kann jedoch ein minimal erhöhtes Misserfolgsrisiko geben. Das Thema sollte individuell besprochen werden.

Bin ich während der Einheilphase ohne Zähne?

Nein, falls Sie vorher einen herausnehmbaren Zahnersatz hatten, können Sie diesen nach kleinen Anpassungen direkt nach dem Eingriff wieder tragen. In manchen Fällen ist es empfehlenswert eine Woche auf das Tragen der Prothese zu verzichten. Kleinere Lücken können durch ein Provisorium geschlossen werden. Sie verlassen also die Praxis nicht ohne Zähne.